Bald ganz weit weg... - Tagebuch 13 (August II)

Update der letzten Wochen in den USA:

Habe Anja am 18. August am Flughafe verabschiedet. Trotz der Aussicht, dass wir uns in Deutschland wieder sehen werden, waren wir sehr traurig und der Abschied fiel uns gar nicht leicht. War schon ne sehr intensive Zeit gewesen.

Ich habe dann die nächsten Tage in Huntington verbracht und auch meine Nachfolgerin Steffi kennen gelernt. Sehr nett! Am Donnerstag, 20. Aug., ist die Family dann nach Cape Cod gefahren und ich hatte den tag für mich, bin nochmal in aller Ruhe zu TJ Maxx gefahren und hab mich dort verabschiedet.
Am Freitag brachte mich Marlene dann zum Bahnhof und ich bin nach NYC um meinen Onkel, der ja von den Phillipinen kam, am Flughafen abzuholen.
Dann fing unser 2 Wöchiger Trip an.
Angefangen haben wir in NYC, die letzten Tage in der Stadt, die mir sehr ans Herz gewachsen ist. Als wir 3 Tage später in den Flieger Richtung Chicago stiegen, war mir echt schwermütig zumute...In Chicago haben wir den Leihwagen abgeholt uns sind ca 2 Stunden hoch in den Staat Wisconsin gefahren, wo wir erst ein paar Tage in Waukesha und dann in Sheboygan, in der Nähe von Milwaukee verbracht haben. Danach fuhren wir mit dem Auto ca 10-12 Stunden runter nach Missouri. Dort verbrachten wir die nächsten tage und zum Schluss haben wir noch 3 Tage in Chicago verbracht. Der Trip hat mir wieder andere Facetten der USA gezeigt, Wisconsin war fast wie Deutschland, Missouri hat mich an manchen Western erinnert.
Nach Chicago sind wir an die Ostküste zurückgeflogen und haben das letzte Wochenende bei der Hostfamily verbracht. Ich habe Freitagabend dann die letzten Dinge eingepackt, Samstag früh hab ich mein Konto leer geräumt (viel war nicht mehr drauf

) nd wir sind nach Newport gefahren, wo wir uns mit dem Ehepaar, bei denen ich Thanksgiving verbracht habe, getroffen haben.
Am Sonntag Morgen sind wir zusammen das letzte mal zur Calvary Church, dort hatte ich die Möglichkeit mich von Marjie zu verabschieden, das war auch wieder hart...Nachdem ich noch mit verschiedenen Leuten geredet hatte sind wir wieder zurück, ich hab nach ein bisschen aufgeräumt und eingepackt und dann ging es auch schon an die Verabschiedung von der Hostfamily. Zuvor hatte ich Steffi schon Tschüss gesagt, Leah und Josh waren die nächsten, da sie eher weg mussten, später dann verabschiedete ich mich dann von Harold und Matthew. Irgendwie echt komisch...für die Jungs ist es schon Routine bzw. Matthew hats gar nicht so richtig verstanden. Für mich war dieses Jahr das beeindruckenste und prägendste Jahr meines Lebens gewsen und ich musste mich erst mal damit auseinandersetzten, dass ich jetzt auch nur das 7. AP war und vielleicht noch 7 andere nach mit kommen werden. Das zu verstehen ist aber gar nicht so einfach. Jedenfalls übermannten mich dann im Auto erst mal meine Gefühle und ich musse weinen. Hab mich dann aber wieder gesammelt und irgendwann waren wir dann am Flughafenhotel angekommen, wo wir unsere letzte Nacht verbrachten.
Am 7 September sind wir dann morgens zusammen zum Flughafen. Zuerst haben wir das Gepäck meines Onkels eingecheckt, haben etwas getrunken und habne dann mein Gepäck in Angriff genommen. Besser gesagtm Lufthansa hats in Angriff genommen, ich war einfach nur erleichtert, dass ich kein Übergepaäck bezahlen musste. Jetzt stand nur noch eine Verabschiedung auf dem Plan und das war die von meinem Onkel, der wieder auf die Phillipinen zurück musste. Hab ich schon erwähnt, dass ich eine starke Abneigung für Abschiede entwickelt habe. Es war wieder nicht leicht Tschüss zu sagen, mein Onkel verschwand hinter der Sicherheitsabsperrung und ich stand alleine da. Hatte noch 2 Stunden bis mein Flug startete und habe diese zum lesen und Aufgregen benutzt. Die setzte nämlich langsam ein. Irgendwann war dann aber auch Zeit, dass Flugzeug zu borden und mein 7 Stündiger Flug nach Deutschland begann.
Vor lauter Aufregung und schreiendem Kind in der Vorderreihe hab ich kein Auge zugetan, aber irgendwann landete das Flugzeug in Frankfurt und ich betrat nach 13 Monaten wieder deutschen Boden. Mittlerweile war ich so aufgeregt, dass mir schon schlecht wurde, dank verschiedener Atemübungen wurde die Übelkeit aber erfolgreich weggeatmet!
Nachdem ich mein Gepäck gefunden hatte, durch den Zoll kam und das Gate verliess stand ich endlich endlich wieder meiner Familie und meinen Freunden gegenüber.
Mein Au Pair Jahr war somit offiziell vorüber.

17. August

Hallo aus New York City!

Anja & ich sind zurueck. Leider hatten wir in Las Vegas keinerlei Internetanschluss, sodass das Update ausbleiben musste. Ich hatte ja ein wenig bedenken wegen Las Vegas muss ich zugeben. Hatte nicht so wirklich den Plan, was wir machen koennten und war dementsprechend motiviert. Aber als wir nach laaaanger Fahrt durch die Wueste endlich in Nevada ankamen, uebertraf es meine Erwartungen bei weitem! Das erste Positive war das "Hostel" was sich als super toll rausstellte. Wir hatten ein Einzelzimmer mit 2 Doppelbetten, eigenes Bad und das Beste: einen Pool! Bei der Hitze total gut! Und auch sonst, war das Hostel bzw Hotel sehr gut gelegen. 15 min Fussweg und wir waren mitten auf dem Las Vegas Strip. Haben am ersten Abend nicht viel gemacht, waren echt fertig. Am naechsten morgen sind wir zuerst fuer ein paar Stunden zum Pool, dann sind wir in die Stadt rein. Wahnsinn! Hotel an Hotel mit eigenen Themenwelten, wie Ceasar's Palace, Paris, New York New York usw. Alle Hotels haben ihre eigenen Malls und wir waren sehr beschaeftigt. nach ein paar Stunden Hitze (wir hatten jeden tag um die 40 bis 45 Grad celcius, auch Nachts ging es nur bis 30 runter) sind wir zurueck und haben uns noch am Pool aufgehalten, um dann gegen 10 Uhr abends wieder in die Stad zu gehen und das ganze im Dunklen anzuschauen. Total toll, besonders die beruehmten Fontainen vor dem Bellagio Hotel. Voellig fertig gings dann gegen Mitternacht heim, wo wir dann gleich in die Betten fielen. Um 4 klingelte dann aber schon der Wecker, denn heute stand die Tour zum Grand Canyon auf dem Program. Es dauert jetzt zu lange um die ganze fahrt zu beschreiben, aber nur soviel: die lange Fahrt hat sich total gelohnt. Man kann alle Bilder, Videos oder sonstige Dinge vergessen, die man vorher schon mal vom grand Canyon gesehen hat, wenn man erst mal davor steht! So beeindruckend, dass es schon fast unreal war! Wahnsinn! Kamen dann nachts um halb 12 wieder im Hostel an und sind dann auch gleich ins Bett. Am sonntag haben wir erst mal ausgeschlafen und sind dann runter zum Pool. Dort haben wir dann spontan telefonisch Tickets fuer das musical The Lion King gekauft, ein Traum, denn wir uns das ganze jahr schon erfuellen wollten, aber es nie geschafft haben. Es gab tatsaechlich noch Tickets und so sind wir dann in Las Vegas doch noch zum Lion King gekommen. Oh man, war das toll. Als die Musik einsetzte, fingen bei mir die Traenen an zu laufen, beim 2. Akt, hatte ich mich dann aber wieder gefangen. Aber es war einfach nur toll! Nach der Show haben wir noch ein paare Souveniers gekauft und haben unseren letzten tag beendet.
Heute morgen ging es dann um 4 Uhr per taxi zum Las Vegas Flughafen und der Flieger hob dann um 7 Uhr ab richtung New York. Jetzt sitzen wir gerade im Marriot, dass uns Anjas Gastmutter gebucht hat und werden eine nacht hier verbringen. Morgen wird Anja dann nach Deutschland zurueck gehen. Oh man, dass wird hart. Werde dann alleine zurueckbleiben...Aber daran denken wir jetzt noch nicht, sondern geniessen die Stunden.

12. August

Sind immer noch in Venice Beach, morgen gehts dann aber weiter nach Las Vegas. Hab meine Oropax sehnlichst vermisst, oh man, hier ist fast lauter als im 20er Zimmer. Aber gut, nur noch eine Nacht und dann gehts endlich endlich in ein 2er Zimmer. Haben die Tage nur am Strand verbracht, trotz etwas kuehlem Wind war es warm und wir sind echt braun geworden. Venice an sich ist sehr interessant. Sehr alternativ mit vielen Kleinkuenstlern und Haendlern an der Strasse und Cannabis ist legal (wen mans vom Arzt verschrieben bekommt). Trotzdem aber auch sehr viel Armut, wegen der Waerme haengen hier sehr viele Obdachlose auf den Strassen und man wird staendig angequatscht. Der Pazifik ist sehr beeindruckend, viele Wellen und man muss echt aufpassen, dass man nicht ins Meer raus gezogen wird. (Oder mit voller Wucht Kopf zuerst an den Strand geschleudert wird...hier spricht die Erfahrung!) Haben unsere relaxten Tage sehr genossen, sie waren echt notwendig nach den vielen Bergen in SF. Haben uns die Tage oft mit Lisa und Sarah, auch 2 AP die wir in San Francisco kennengelernt haben, getroffen, was echt gut war. Werden uns morgen dann auch in Las Vegas treffen und vielleicht ne gemeinsame Limosinenfahrt unternehmen. Mal sehn obs klappt. Morgen steht erst mal die 6 stuendige fahrt durch die Wueste auf dem Program, ich bin echt mal gespannt wie das wird! Ansosten ist schon Mittwoch und naechste Woche bin ich wieder bei den Daraks, wo ich ja dann endlich meine Nachfolgerin Steffi kennenlerne, die ja jetzt auch schon seit Montag in den USA auf der AP Schule ist. Oh man, wie die Zeit vergeht! Muss wieder Schluss machen und anfangen, meinen kleinen grauen Koffer fuer morgen zu packen, der mir schon sehr ans Herz gewachsen ist. Auf alle Faelle kein Fehlkauf! Melde mich wieder, wenn sich Gelegenheit dazu bietet.

11. August

Seit 12 Monaten in den USA!

10. August

Hallo aus Venice Beach! Sorry, hatte irgendwie gar keine Zeit mich wie versprochen aus San Francisco zu melden. Volles Program. Der Flug von New York nach SF lief echt gut, Anjas Gastmutter hatte uns ja hingefahren und wir hatten auch gar keine Probleme mit unserem sehr schweren Carry On durch den Check zu kommen. Der Flug war dann Ok, sehr lange aber echt beeindruckend. Sas am Fenster und hatte ne tolle Sicht. Gegen 2 Uhr Ortszeit, also 5 Uhr Ostkuestenzeit landeten wir und nahmen nen Zug in die Stadt rein. Unser Hostel war echt super, die ersten 2 Naechte hatten wir 2 Leute aus England im Zimmer, danach 2 deutsche Maedels, auch Au pairs, die wir dann ein paar Tage spater in dem naechsten Hostel in LA wieder trafen. Sehr nett. Die SAtad haben wir voellig ausgenutzt: Fisherman's Wharf, Pier 39, Cabel Cars, Chinatown, North Beach, Union Square, Castro, Ashbury Height, fahrradtour ueber die Golden Gate Bridge und noch so viel mehr. Abends waren wir immer total erschlagen vom vielen Huegel hoch und runter laufen, aber die Stadt ist ja echt wunderschoen! Kurz gesagt: Wir hatten eine super Zeit in SF!
Am Freitag haben wir dann ausgecheckt, sind wieder zum Flughafen gefahren und haben unseren naechsten Flug nach Los Angeles angetreten. Nach einer Stunde Flugzeit kamen wir in LA an, dort wurde dann dass hosteleigene Shuttle angerufen, dass uns dann ins Backpacker' Inn brachte. Das Hostel war echt interessant: Wir waren in nem 20er Zimmer untergebracht, was aber OK war (dank Oropax), es gab nen Pool, freies Fruehstueck und abends kostenloser Reis, Pommes, und anderes nicht gerade naehrhaftes aber saettigendes Essen. Haken: das ganze war etwas weitab vom Schuss, aber dank Busverbindungen ging das dann auch. Am ersten tag sind wir nach LA rein. Walk of Fame, Tour durch Beverly Hills mit Promihaeusern usw. Aber muss ganz ehrlich sagen, dass die Stad ausser diesen 2 Attraktionen echt nicht viel zu bieten hat...Am 2. Tag haben wir uns dann einen gemuetlichen Strandtag am Santa Monica Beach gemacht, was echt notwendig war. Heute dann ging es weiter ins naechste Hostel, etwas teurer als erwartet aber direkt am Venice Beach. Diesmal 8er Zimmer, hoffe ich brauch die Oropax nicht, ich hab die naemlich irgendwie verloren...naja, melde mich demnaechst wieder. Bis jetzt ein echt super Trip und wir verstehen uns sogar noch!

Also, bis bald!

3. August

Bin heute morgen ab 4 Uhr hellwach gewesen. Um halb 8 werde ich abgeholt, also noch genügend Zeit hier rein zu schreiben.
Als Anja gestern fertig war hab ich sie abgeholt und wir sind zu WM, wo wir uns Proviant gekauft haben. Dann sind wir zu mir, vor wir bis halb 6 rumhingen. Leah kam da nämlich dann mit den Einkäufen zurück, wir haben ihr geholfen und um viertel vor 6 standen dann schon die ersten Gäste (Juliane, Marlen und Julia) vor der Tür. Sie überreichten mir dann ein total schönes Fotoalbum als Abschiedsgeschenk, hab mich sehr gefreut! Ein paar Minuten später kam dan Jasmin und wir sind auf die Terasse zu Getränken und Chips und haben geredet. Es war echt relaxt. Jetzt fehlte nur noch Julia, die irgendwo auf dem Weg von Easton zu mir lost gegangen war. Per handy haben wir dann Richtungsanweißungen durchgegeben und sie kam dann gut bei uns an. Mittlerweile gabs Pizza, wir haben uns vollgeschlagen und ne halbe Stunde später gabs dann einen bomben Kuchen. Marmorteig mit Schokomoussefüllung und gaaanz viel Icing. Oh man, war der gut!! Danach wurde sich noch lange unterhalten. Gegen 9 Uhr bin ich hoch zur familie und wir haben Abschiedsgeschenke überreicht. Sie haben sich sehr gefreut, die Jungs wollten noch mehr, aber das Leben ist halt kein Wunschkonzert. Ich habe mich sehr über mein Abschiedsgeschenkgefreut, das ich seeehr gut gebrauchen kann! Ich ba mich dann noch für alles bedankt, sie haben echt keine Mühe und Kosten gescheut. Pizza, Kuchen, Getränke, Chips, Geschenk...total nett! Bin anschließend wieder runter und wir Mädels saßen noch zusammen, bis sie dann gegen halb 10 gingen. Ich hab dann noch aufgeräumt und die letzten Sachen in mien Köfferchen gepackt und bin gegen 11 dann auch ins Bett.
Jetzt ist es gleich halb 7 morgens, in ner Stunde werde ich abgeholt. Werde jetzt in die Küche gehn und was essen (obwohl ich vor Aufregung gar keinen Hunger habe) und mir noch einen Bagel für den Flug machen.
Das wars dann fürs Erste, melde mich demnächst aus San Francisco!

2. August

Weiß nicht, ob ich Zeit habe heute abend den Eintrag fertig stellen zu können, deshalb schreibe ich jetzt schon mal meinen vorerst letzten Eintrag. Heute bin ich zum letzten Mal zur Calvary Church gegangen und sollte bei beiden Vorträgen einen kleinen Bericht über das Jahr geben. Ich war total aufgeregt, es hat aber alles gut geklappt und am Ende haben sich ganz viele Leute von mir verabschiedet. Es wurden Adressen ausgetauscht und ich hab jetzt schon ein paar Zusagen für Besuche. Oh man, das war schon echt ne tolle Zeit und vor allem ganz tolle Menschne, die ich kennen lernen durfte. Hach, werde ganz senitmental, deswegen: Themawechsel! Nac der Chuch bin ich nach Hause, wo ich jetzt immer noch bin und drauf warte, das Anja zur Verfügung steht. Wenn das eintrifft, gehen wir zusammen zu Walmart oder Stop & Shop, wo wir Proviant für den Flug kaufen werden. Ist es nicht interessant, dass wir morgen fast 7 Stunden nach San Francisco fliegen werden und mach in 7-8 Stunden in Deutschland ist....was ein Land! Auf alle Fälle werde ich um 6 Uhr heute abend dann meine Bye Bye Party haben, außer Anja, kommen noch ihre Nachfolgerin, Julia L., Julia D, und Juliane. Hab meine Geschenke für die Family alle zusammen und verpackt. Sie bekommen ein Fotobuch und ein geramtes Bild von uns allen, die Kids bekommen jeweils noch ein T-Shirt mit einem aufgedruckten Bild. Freu mich schon sehr, besonders auf den Kuchen. Vanilla Icing und Chocolate Mousse zwischen den Schichten. Haaahh...das gibt ein Fest! Und daann wirds ersnt morgen. Uiuiui, die Aufregung steigt langsam aber sicher. Der letzte Flug war der hierher....Bin nur froh, dass ich hier nochmal hinkomme, denn wie gesagt hasse ich ja Abschiede!
Ok, das wars dann erst mal, versuche zwischendurch mal hier rein zuschreiben.

1. August

Hab lange geschlafen und bin dann von Angelas Staubsaugen geweckt worden. Den Morgen habe ich dann mit Tasche für den Trip packen verbracht und bin dann gegen Mittag zum Pool gefahren, wo ich mich mit Harold und den Jungs getroffen habe. War dort ca 3 Stunden, es war bomben Wetter, dann bin ich zu Bob's Stores, wo ich mir einen Bikini gekauft habe. Wieder zu Hause wurde relaxt und am Abend gegen halb 6 bin ich um lezten Mal zum Arbeiten angetreten. Weils der letzte Abend war, gabs zur Feier des Tages Popcorn. Generell wurde der Abend eher locker angegangen und irgendwann war die Zeit dann auch vorbei...krass, nach einem Jahr ist es plötzlich fertig. Als ich gegen halb 11im Bett lag, wurde mir plötzlich schlagartig bewusst, dass nun die ganze Verantwortung weg ist. Das war irgendwie ein gutes Gefühl...
Hab dann aber irgendwie noch lange gebraucht bis ich eingeschlafen bin.