Bald ganz weit weg... - Tagebuch 5 (Dezember)

31. Dezember - 1. Januar

Am Tag der großen Ereignisse musste ich bis ca. 2 Uhr arbeiten und hatte dann frei. Gegen 4 Uhr kam dann Elisa, ich war total im Stress, da ich noch Wäsche machen , Betten überziehen und Wäsche wegbringen musste, danach noch für NYC zurechtmachen, was darin bestand, dass ich mich einfach nur seeehr dick anzog, denn draussen war es extrem kalt. Gegen 6 Uhr sind wir dann zu Anja gefahren, da sie abends bi 9 arbeiten muste und wir uns angeboten hatten zu helfen. Sie musste nämlich noch auf Nachbarskinder aufpassen, insgesammt waren es dann 5. Also sind wir hin, haben dort gegessen, den KIds DVDs reingeschoben und uns unterhalten, ab und zu einen Streit geschlichtet und und auf NY gefreut. Dann wurde es vielrtel vor neun und wir wurden langsam aufgeregt, dass wir pünktlich loskommen. Aber dann kamen alle zurück und wir konnten losfahren, wir wollten den Zug um 9. 31 nehmen, sodass wir gegen 11 in New York sein würden. Am Bahnhof zogen wir unsere Tickets und froren schon wie die Schneider, es war echt kalt. Irgendwann fiel uns auf, dass außer uns kein einziger Mensch auf dem Bahnsteig war, was uns dann doch stutzig machte. Als um 10 vor 10 immer noch kein Zug da war, wurde uns klar, dass ein anderer Plan gilt. Die Stimmung sank schon mal ein bisschen, denn es war sooo kalt und wir wussten nicht, ob überhaupt noch ein Zug kommen würde. Irgendwann ist Anja dann zu dem aliegenden Restaurant gegangen und gefragt, ob denn überhaupt noch ein Zug kommen soll. Die gute Nachricht: Es fuhr noch ein Zug. Die schlechte Nachricht: Erst um 22.25, dass heißt noch 25 min in der Kälte rumstehen und erst um 10 vor 12 in NY ankommen. Oh man, die Minuten haben sich gezogen ohne Ende aber endlich, endlich kam dann der Zug. Wir sind reingerannt und haben uns ert mal die Schuhe ausgezogen, unsere Füße taten extrem weh vor Kälte. Dann war natürlich noch die Frage ob wir denn pünktlich nach New York kommen, mitten auf der Strecke hatte der Zug Probleme mit den Türen, sodass wir schon 10 min. Verspätung hatten und uns auf ein Silvester im Zug einstellten. Dann aber drückte der Zugführer extrem auf die Geschwindingkeit, wir waren so schnell, dass die Zugbegleiterin über Lautsprecher "Slow Down" dem ZUgführer zurief. Jedenfalls hatten wir wieder 10 min gewonnen und fuhren um 10 vor 12 in NY ein. Wir sind aus dem Zug gerannt, durch die Grand Central Station, auf die 42nd Ave, wo wir bei einem 2009-Brillen-Verkaufsstand stehen blieben und uns jeweils eine Brille kauften, dann weiter gerannt bis zur 5th Ave. bei der Public Library, wo schon eine Menschenmasse stand. Von dort konnt man angeblich einen blick auf den total überfüllten Times Square erhaschen, wir haben aber nix gesehen. Irgendwann war es dann soweit, dass alle von 10 runter zählten und bei 0 fingen wir an wie wahnsinnig zu schreien. War schon lustig, alle haben sich Hapy New Year gewünscht und wir waren so froh, dass wir in NYC waren, und dass noch in time! Nach dem Umarmen sind wir dann Richtung Times Square gegangen, was sich aber als unmöglich herausstellte, da alles abgesperrt und überfüllt war. So sind wir dann die 5th Ave. hochelaufen, war sehr lustig, ganz viele Menschen mit den gleichen Brillen wie wir oder 2009-Hüten oder anderem kamen uns entgegen und es war echt viel los auf den Straßen. Irgendwann mussten wir dann aufs Klo, bzw. uns war kalt, bzw. hatten Hunger, sodass wir uns den nächsten McDonalds suchten, wo wir uns einen Tisch erkämpfen konnten. Dort waren total viele Deutsche, haben auch andere Au Pairs getroffen und uns ausgetauscht, echt interessant. Gegen 2 Uhr sind wir dann zurück zur Grand Central, wir wollten nämlich den Zug um 2. 30 zurück nehmen. Den haben wir auch erwischt und dann ging die Horrorfahrt los.
Wir fuhren und fuhren und hatten Spass bis plötzlich zwischen Bridgeport und Stratford (Stratford war unser Bahnhof, also kurz vorm Ziel) der Zug plötzlich Funken schlug und wir stehen blieben. Bald kam auch ne Durchsage, dass es Probleme gebe, die aber bald behoben würden. Anfangs war unsere Stimmung noch echt gut, wir lachten uns schlapp, dass diese Dinge ja immer uns passieren würden, machten lustige Fotos usw. Aber nach ner weile wurde das auch langweilig und wir verfielen in Schweigen. Bis Anja plötzlich rief:" Die übergibt sich!!" Gemeint war eine ziemlich betrunkene junge Frau, die in unser Abteil wankte und sich ein paar Reihen hinter uns gesetzt hatte. Anja hatte sie im Blick und tatsächlich, sie übergab sich spontan auf dem Boden. Im anderen Abteil stand ihr Freund auf und kam zu ihr, wir ware erleichtert und dachten, dass er ihr jetzt helfen würde oder sie wegbringen würde, bis er sich hinsetzte und neben sie kotzte. Bääääähhhhh!!!!! Wir sind aufgesprungen und in ein anderes Abteil gerannt - was sich als Kloabteil herausstellt, wo jede 5 min ein übler Geruch zu uns zog, weil irgendjemand aufs Klo ging. Dann fiel die Heizung aus. Kurz gesagt: es stank, wir frohren (-14° draussen) und waren schlecht gelaunt. Insgesammt saßen wir 3 Stunden fest. Am Ender sprach keiner mehr von uns, wenn eine was sagen wollen, hätten die anderen ihr eine runtergehauen, wir waren seehr gereizt. Gegen 7 Uhr (plnmäßig wären wir um 4 angekommen) kamen wir dank einem anderen Zug, in den wir umsteigen mussten endlich in Stratford an. Die Autofahrt zu mir verlief in totaller Stille, auf der Hinfahrt waren wir extrem aufgedreht gewesen, haben mit dem Radio mitgekrischen usw, auf der Heimfahrt....Stille! Wir kamen dann bei mir an, die 2 wollten nämlich bei mir übernachten, da ging es uns dann schon stimmungsmäßig wieder besser und um halb 8 konnten wir dann endlich schlafen.
Wir wurden gegen 2 Uhr Nachmittags dann wach und haben uns in meinem Bett zum Skypen getroffen, jede hat mit ihrer familie telefoniert, was echt lustig war. Danach lagen wir noch rum, abe rhaben uns gegen 4 Uhr für unser New Years Day Dinner fertig gemacht. Wir wollten nämlich das Geld, dass wir gestern für unser babysitten verdienten zum Essen gehen nutzen. Wir sind zu Chilli's gefahren, was echt gut war, haben gegessen und die ganze Aktion nochmal Revue passieren lassen. Mit ein paar Stunden Abstand konnten wir auch darüber lachen. Nach dm essen, so gegen 6 haben wir uns dann verabschiedet, und jede ist heim. Ich hab abends nicht mehr viel gemacht, hab die Story noch Harold und Leah erzählt und bin dann früh ins Bett.
Happy New Year!

26.- 30. Dezember

Die Nach-weihnachtlichen Tage waren alle entspannt, ich konnte oft ausschlafen, da Harold ja auch frei hatte. Oftmals musste ich erst Mittags anfangen zu arbeiten oder hatte ab Mittags frei. Das war sehr gut und auch mal wieder nötig. Auch am Wochenende hatte ich frei und war mit Elisa undAnja unterwegs. Langsam bekammen wir dann auch Panik, da wir immer noch nicht wussten, was wir denn an Silvester machen sollten. Times Square in NY war uns zu kalt und voll, hier war tote Hose, also entschließen wir uns für Ny ohne Times Square. Und dann kam das Silvester Erlebnis!

25. Dezember

Christmas Day! Gegen halb 9 morgens wurde ich durch ein aufgedrehtes "Santa was here! We have presents!!!" aus dem Bett geworfen. Wir sind zusammen in den Familyroom, wo die Stockings hingen. Harold hat die Kamera gestartet und los gings mit Matthews Stocking. Danach Josh, danach ich, dann Leah und schließlich Harold. Große Freude auf allen Seiten, in meinem Stocking waren viel Dark Chocolat Produkte, Cremes, Beautyartikel und vieles nützliche mehr. Jeder war sehr erfreut über alles, es wurden von jedem Artikel Fotos gemacht und in die Kamera geschrien, was man hat. Danach gings zum Christmas Tree, der ja immer noch voller Geschenke war. Da ging der Spass dann wieder los, Matthew und Josh haben abwechselnd ihre Geschenke geöffnet, was bestimmt ne 3/4 Stunde gedauert hat. Auch hier wurden wieder Fotos und Aufnahmen gemacht. Dann war ich drann und hab erst mal das Päckchen von Opa Richard, Ma und dem Rest des Bachwiesenwegs geöffnet. Ach, wie schön. Die ganzen Briefe, Karten und Fotos hab ich dann nachher in Ruhe gelesen und war ein bisschen emotional, Leah fragte mich sogar, ob ich Heimweh häte, was ich aber verneinte, hat ich auch nicht. Naja, jedenfalls hab ich davor noch das Geschenk der Familie geöffnet, ein Mallgutschein (ui, was ein großer Betrag, Mall ich komme!!) und ein totral schönes Ornament mit allen Namen drauf. Dann kamen Leah und Harold drann, ich hab gefilmt. War sehr lustig und fröhlich alles, aber für Matt ein bisschen zuviel, der fing danacvh an erst mal zu heueln. Harold wies ihn aber mit "Es wird nicht geheult an Christmas!" zurecht, danach wurde nicht mehr geweint. Komisch war, dass sich gar nicht bei den Eltern bedankt wurde, Santa Claus hat ja die Geschenke gebracht...naja, ich hab mich trotzdem bedankt

Danach wurden die Berge von Geschenkpapier entsorgt und dann gings zum Lunch. Nach dem Lunch wurde sich mit den Geschenken beschäftigt, ich hab mit den Jungs geknetet und danach Leah beim Tischdecken und Salatmachen geholfen. Gegen Nachmittag kam dann nämlich Harolds Verwandschaft. SEine Schwester + Anhang und Schwager mit Tochter. Jeffrey kam auch noch un dann wurde gegessen. Das Essen war sehr gut, so ähnlich wie an Thanksgiving, Turkey, Stuffing, uvm. Aber es hat sich wiedermal keiner mit mir unterhalten. Harold hatte ab und zu mal einen Versuch gestartet mich ins Gespräch einzugliedern, aber scheiterte jedesmahl. Naja, zum Glück gabs nachher viel zum Aufspülen und keiner hat Leah geholfen, sodass ich etwas zu tun hatte. Hab gespühlt, abgedrocknet und aufgeräumt, bis Leah mir dann sagte, dass ich gerne zu Anja fahren kann. Die war nämlich am 25. alleine. Also hab ich fertig geholfen und hab mich von allen veraschiedet und bin zu Anja. Auf der Fahrt konnte ich in den Häusern sehr viele Familien um den Tisch sitzen sehen und wurde ein bisschen traurig. Aber bei Anja angekommen verflog sich das schnell wieder, Elisa war auch da und wir haben erst mal alles besprochen und Weihnachtsgeschenke verglichen (zum Glück hab ich ein Mallgutschein

) Danach sind wir runter, haben uns vor den Weihnachtsbaum gesetzt und ganz viele deutsche Weihnachtlieder gesungen. War ein bisschen armselig ohne Begleitung aber trotzdem sehr schön! Später haben wir noch ganz lange Singstar gespielt und schließlich noch einen Weihnachtsfilm geguckt, den ich aber nicht so toll fand. Gegen 1 bin ich dann todmüde nach Hause gefahren und war im Bett froh, dass der ganze Weihnachtstrubel orbei war. Wie ich ein paar Tage später mit Marjie drüber sprach meinte sie, dass mein Weihnachten bestimmt bittersweet gewesen sei. Das ist genau das wie es war. Es war toll ein amerikanisches Weihnachten zu erleben, aber ich vermisste doch vieles von Zuhause.

24. Dezember

Merry Christmas Deutschland, Merry gar nichts USA. Der Tag an sich verlief ohne große Besonderheiten, der Plan des Tages war Weihnachtsplätzchen backen. Ein paar Wochen zuvor hatte ich mir schon im Internet Rezeptseiten markiert und wollte die große Backerei starten, am Ende benutze ich den Cookiemixteig von Stop & Shop. Das ging schnell zu machen und wir konnten schneller anfangen zu verziehren. Nachdem etwa 60 Plätzchen gepacken warem habe ich mit Puderzucke rund Wasser Zuckerguss hergestellt und dann gings ans Verzeihern. Mit Sprinkles, Chocolatechips, Lebensmittelfarbe und anderen Hilfsmittel wurden Tannenbäume, Rentiere, Glocken, Sterne, Minora(s?), Kreisel usw verziehrt. Die Küche sah danach aus als ob ne Bombe eingeschlagen hätte, aber das Ergebnis war sehr zufriedenstellend. Als alles aufgeputzt war hat mir Harold nach dem Lunch frei gegeben, was ich erst mal genutzt habe um einen Mittagsschlaf zu machen. Gegen 4 hab ich dann mit der Familie in Deutschland geskypt, war sehr schön alle zu sehen. Heute Nacht um 11 Uhr fand der Christmas Eve Service statt, der Chor sang wieder, sodass ich um 10 schon da sein musste. Anja kam bei mir um halb 10 verbei und wir wollten gerade die Außentür aufmachen, als mir auffiel, dass der Alarm schon gestellt war. Harold hatte völlig vergesen, dass ich noch weg musste. Naja, wir haben ihn dann wieder ausgestellt und sind los. Um 10 kam auch Elisa zur Church und wir Chorsänger haben nochmal die Stücke geprobt. UM 11 uhr ging es dann los, es war so toll! Es wurde ganz viel gesungen, dazwischen immer Ausschnitte der Weihnachtsgeschichte und anderes. Gegen Ende des Gottesdienstes habe ich dann Stille Nacht auf Deutsch gesungen, während Kerzen, jeder hatte eine, angezündet wurden. Am Ende vom Lied sah man dann nur noch die Kerzen. Sehr schön, sehr amerikanisch aber mir tat es sehr gut

UM 12 Uhr war es dann fertig und wir haben uns Frohe Weihnachten gewünscht und sind dann heimgefahren. Zu Hause hab ich noch meine Geschenke unter den Weihnachtsbaum gelegt, es war echt schwer zwischen den 100en von Geschenken noch Platz zu finden. BIn mal gespannt wie es morgen abläuft!

22. - 23. Dezember

Die vorweihnachtlichen Tage verliefen eher ruhig, Matt hatte noch am Dienstag Preschool, Josh war zu Hause. Da Harold ja auch Ferien hatte, hatte ich öfter mal nichts zu tun, so musste ich am Montag erst um 3 Uhr anfangen und am Dienstag hatte ich nach dem ich Matt zur Schule brachte auch wieder frei. Aslo entspannte Tage. Am Dienstagabend habe ich dann mit den Jungs das deutsche Lebkuchenhaus gebaut (danke nochmal, Steffi und Beate) was Chaos aber sehr viel Spass bedeutete. Joshua hatte am Ende soviel Zuckerguss gegessen, dass er völlig aufgedreht durch das Haus rannte. Wir haben dann wieder gespielt, abends ging es mir aber irgendwie nicht so gut, sodass ich den Coffeeshop ausfallen ließ. Morgen ist Weihnachten in Deutschland...

21. Dezember

Trotz leichtem Schneefall bin ich früh morgens wieder zur Church gefahren, wir haben nämlich gesungen und waren schon sowenige, dass jeder gebraucht wurde. Der Service war diesmal besonders, schon weihnachtlich und eigentlich hätte bei dem 11 Uhr Service auch noch mitsingen müssen, aber es hatte dann wieder so geschneit, dass ich heimgefahren bin. Da fing das Geschneie dann auch richtig an, was hieß, dass auch unsere Sonntagspläne ins Wasser, besser gesagt in den Schnee fielen. War schon kurz vor der Winterdepression, als dann plötzlich gegen 3 Uhr der Himmel aufklarte und ich die Erlaubniss bekam fahren zu dürfen. Juhuuu!!!!! Ich bin natürlich erst mal zu TJ Maxx, wo cih mir endlich einen neuen Geldbeutel und Schlafanzug kaufte, danach bin ich aber wieder heim, habe gegessen und der Tag war vorbei.

20. Dezember

Eingeschneit. Anja und ich hatten eigentlich vorgehabt uns heute in unser Fitnesstudio zu schmeißen, leider ging das auf Grund hoher Schneeberge nicht. Also haben wir alles abgesagt und jeder blieb zu Hause...der langweiligste Samstag überhaupt! Schön war, dass ich mit der kompletten Verwandschaft mal geskypt habe, dies war auf Grund eines Geburtstages möglich. Das war echt nett. Ansonsten hing ich wieder rum, hab mit en Jungs gespielt und ständig aus dem Fenster geguckt. Abends haben Anja, Elisa und ich noch ne Skypekonferenz gemacht, was lustig war und die Stimmung etwas hob. Das wars dann aber auch schon an Aktivitäten, mehr ging auch nicht.

19. Dezember

Ich bin morgens gerade in die Küche gekommen, als mir Harold mitteilte, dass wegen eines anstehenden Schneesturmes alle Schulen ausgefallen seien. Um 11 sollte der Sturm kommen und ich habe bis dahin frei bekommen um noch tanken zu fahren und bei Stop & Shop Cookiemix für Weihnachtsplätzchen zu kaufen. Wieder zuhause hab ich dann mit Josh gespielt und auf den Schnee gewartet. Mittlerweile sollte der um 12 kommen und um 12.05 fing es dann auch tatsächlich an zu schneien. Sturm hätte ich das jetzt nicht genannt, aber es war schon viel und schneite auch den ganzen Tag durch. Wir waren deshalb ans Haus gebunden und jeder hing rum...ich habe mit Josh 5x Schiffe versenken gespielt und anderes, habe gelesen, Tv geschaut usw. Abends hatte es immer noch nicht aufgehört zu schneien, aber ich musste unbedingt mal an die Luft, sodass ich mich nach dem Abendessen warm einpackte, bzw. bis auf die Augen zumummte und in das Gestöber raus bin. Es war echt toll, hoher Schnee, die Weihnachtbeleuchtung an den Häusern und alles war still...bis ich mich dann umdrehte um zurückzulaufen. Da blies mir der Wind mit voller Kraft ins Gesicht und ich kam mir vor im Nordpol...Sicher zu hause, hab ich mich dann auch bald hingelegt...man konnte sonst ja nichts machen.

18. Dezember

Nachdem Joshua und Matthew in der Schule waren sind Anja und ich zu Planet Fitness gefahren, ein weiteres Fitnesstudio in unserer Nähe. Dort wurden wir direkt rumgeführt und haben alles erklärt bekommen, was uns ja sehr gut gefiel, und haben am Ende dann schließlich eine Mitgliedsschaft abgeschlossen. 10$ im Monat sind nicht schlecht. Mit neuem Fitnesswillen sind wir dann noch zu TJ Maxx gefahren, wo ich gerade einen Geldbeutel in der Hand hatte, als mein Handy klingelte. Am anderen Ende war Matts Preschoollehrerin, die mir mitteilte, dass er Fieber hätte. Ich bin also direkt zu Schule, hab den schlappen und frierenden Matthew ins Auto gepackt und nach Hause gefahren. Dort platzen wir genau in dem Augenblick in die Küche, als Leah in miten von Geschenken und Papier versuchte, alles einzupacken. Sie hat dann Matthew abgelenkt und nach oben gebracht, wo ich solange mit ihm Tv geschaut habe, bis Leah fertig war. Danach hatte ich sozusagen frei, habe verschiedene Sachen erledigt und konnte abends wieder mal nicht in den Chor, da ich dann wieder arbeiten durfte.

17. Dezemeber

Aus Angst vor Schnee, der am Ende gar nicht kam, hatten die Schulen heute 90 min. delay. Das war aber gar nicht sp schlecht, denn die Jungs haben sich am Morgen zusammen beschäftigt und als Joshuas bus dann kam, war der halbe Morgen schon rum. Hab mich mit Matthew beschäftigt und am Rest des Tages gab es dann nicht mehr viel Besonderes.

16. Dezember

Nachdem die Jungs in den verschiedenen Schulen waren, habe ich mich mit Anja auf dem Stop & Shop Parkplatz getroffen. Dort, in dem Bezirk, hatte nämlich ein neues Fitnessstudio eröffnet, was wir direkt auschecken wollten. Haben nämlich im Anbetracht der Figuren beschlossen, dass wir unbedingt was machen müssen. Und Geld bezahlen müssen, damit wir es auch durchhalten! Schon armselig, aber gut. Naja wir hatten uns jedenfalls im Voraus Coupons für jeweils einmal frei trainieren ausgedruckt und sind ins Gebäude. Sah schon sehr gut aus. Eine rießen helle Halle mit viiielen Geräten und Möglichkeiten seine Problemzonen in den Griff zu bekommen. Es stellte sich jedoch heraus, dass Leute unter 23, also wir, 10 $ bezahlen mussten um reinzuschnuppern. Naja, was sollts, wir habens bezahlt und sind rein. war schon gut. Haben alle Gerätschaften mal ausprobiert und uns noch am Ende aufs Laufband geschmissen. Nachdem wir fertig waren sind wir wieder zum Empfang wo uns Sara, eine Fitnessangestellte, verschiedene Mitgliedschaften vorstellte. Eine kam für uns in Frage: 20$ im Monat, dazu kam aber noch eine Eintrittsgebühr von 38 $ und ein einmaliger Jahresbeitrag von nochmal 38$. Schon teuer...naja, wir haben nichts abgeschlossen, wollten es nochmal überlegen. Haben uns dann getrennt und jede ist heim. Ich habe mich geduscht, gegessen und Matthew wieder abgeholt. Abends sind wir in den Coffeeshop gefahren, ich fands aber nicht so toll wie das letzte Mal.

15. Dezember

Und schon war wieder Monatg und die ganze Aufregung vorbei...Habe wieder Josh zum Busstop gebracht und Matt und ich haben uns zu Hause beschäftigt. Später sind wir in den Wolfe Park gefahren. Matt brachte seine kleine Gummibadeente mit und warf sie die ganze Zeit durch die Gegend. Bis sie schließlich in einen seeehr kleinen Spalt fiel, wo wir sie trotz vielen Versuchen nicht mehr herausbekamen. Matthew weinter herzzereissend! Ich versuchte dann durch verschiendene Milderungsversuche ("Das Entchen kann jetzt den gaanzen Tag auf dem Spielplatzsein und mit Ameisen und Käfern spielen...") die Situation zu entschärfen, was dann auch schließlich gelang. War heute ein ziemlich langer Tag, Harold kam spät nach Hause, Leah musste arbeiten und Harold ist um 6 Uhr auch wieder weg. Also hatte ich die Jungs am Abend. Es lief alles gut, bis sie auf einmal auf den Gedanken kamen Ball im Playroom zu spielen. Bevor ich sie aufhalten konnte waren auch schon 2 Ornamente vom Baum geschossen und zerstört worden. Daraufhin gab es einen kleinen Anfall meinerseits und der Rest des Abends war Ruhe. Bis zum Schlafengehen...da vermisste Josh plätzlich ganz arg Leah, hat sogar geweint. Ich habe mich dann ein bisschen zu ihm gesetzt und geredet, er beruhigte sich dann wieder. Nachdem alle Jungs im Bett lagen, räumte ich noch die Küche auf und bin dann in mein Zimmer und hatte es mir gerade gemütlich gemacht als ich plötzlich lautes Weinen vor meiner Tür hörte. Als ich öffente stand dort Josh mit dem heulenden Matt, der seine Ente schrecklich vermisste. Habe ihm dann Winnie the Pooh ins Bett gesteckt und ihm gesagt, dass es vielleicht ald ein neues Duckie gibt. Danach war dann endgültig Ruhe und ich hab dann auch geschlafen.

14. Dezember

Konzerttag Nr.2. Zuvor wurde jedoch bei uns zu Hause das innere des Hauses festlich dekoriert. Harold schleppte den Fake-Baum hoch und ich verteilte verschiedene Dekosachen im Haus. Danach versammelte sich die ganze Familie + Au Pair im Playroom um den Baum zu schmücken, doch dann stellte Harold fest, dass er vor lauter Spielsachen überhaupt nicht die Steckdose ereichen konnte. So begann das große Räumen. Es wurde alles, aber echt alles an Spilesachen, die sich in der Ecke türmten sortiert. Harold saß in der Ecke und reicht bzw warf Spielsachen raus, Leah und ich sortierten diese in Müll oder Poor Kids Tüten und die Jungs haben das was gebrauch wurde an die richtigen Plätze gebracht. Harold war leicht gestresst, aber nach 2 Stunden aufräumen...ich sah schon mein Konzert in Gefahr...hatten wir dann alles weg. War aber auch echt nötig. Dann gings ans Dekorieren. Der Baum wurde über und über mit Ornamenten aus verschiedenen Jahren gehängt, danach wurde alles mit silbernem Lametta beworfen. Daran hätte ich mich noch gewöhnt, wenn nicht Harold einen kleinen Kasten an das Lichterkettenkabel befestigt hätte, aus dem in ganz hohen nervigen Tönen Weihnachtslieder erklingen zu dem die Lichterkette dann rythmisch blinkt! Aber irgendwie ist es echt lustig...Wir haben dann Mittaggegessen und danach gings für mich auch schon wieder ans aufreeln fürs 2. Konzert. Das fand diesmal um 4 Uhr Nachmittags statt und war noch besser besucht als gestern. Es hat wieder alles ehr gut geklappt und alle waren sehr glücklich danach. Hab wieder viel geredet, diesmal auch mit nem deutschstämmigen mann und seiner Frau, die ihren Kindern zu Hause Deutsch beibringen. Als er ihnen sagte, dass ich aus Deutschland bin und meine Muttersprache Deutsch ist, starrten sie mich den ganzen Abend mit aufgerissen Augen beeindruckt an, das war lustig. Nach ein paar Cookies gings dann heim, wo ich mit der Family Abend essen hatte und dann gings auber auch ganz schnell ins Bett...war tooodmüde nach der ganzen Aktion, aber auch sehr glücklich!

13. Dezember

Hab erstmal ausgeschlafen, sofern das möglich war und am morgen mit der Familie geskypt und verschiedene Dinge, wie zum Beispiel Body Workout betrieben. Um halb 1 bin ich zu Anja gefahren und wir sind zusammen in die Mall, wo ich bei Macys auch eindlich ein Geschenk für Leah gefunden habe. Später kam noch Elisa, ich bin aber gegen halb 5 schon wieder heim, denn dann wurde es Zeit sich fürs Konzert Nr. 1 fertig zu machen. Das Ganze fing um 7 abends an, wir Sänger mussten aber schon um 6 da sein, sodass ich mich dann fertig machte und kurz vor der Abfahrt feststellen musste, dass meine schwarze Bluse völlig ungleichmäßig gelegte Kragenvorderseiten hatte. Da es zu spät zum bügeln war und ich auch überhaupt noch nie ein Bügeleisen hier gesehen habe, haben 2 Haarklammern den Kragen in Form gelegt. Improvisation ist alles! Um 6 war ich dann schließlich in der Church, wir haben im alten Gebäude gesungen, die Akkustik dort ist top, und propten nochmal verschiedenen Stücke. Dann gings runter in einen Saal der schon mit Plätzchen und Getränken ausgestattet war, wo wir dann bis 7 Uhr warteten und dann gings hoch auf die Bühne. Die Hostfamily und 4 Au Pair Freundinnen waren da, was mich total gefreut hat. Das Konzert verlief dann auch echt gut, es hat alles geklappt und ich hab trotz extrem trockenem Mund meine Soli auch hinter mich gebracht. Wer interessiert ist: http://www.youtube.com/watch?v=e2fLbbTCw5U&feature=channel u.a.
Nach dem Ganzen sind wir runter, ich hab mit 1000 von Leuten geredet, das war wieder mal echt interessant. Auch die Gastfamilie war noch unten, Matthew und Josh haben bestimmt ein drittel der Sugar Cookis verspeißt, Leah hat im Chor eine ihrer Patientinnen getroffen und Harold traf seinen ehemaligen Chef, der auch in die Church geht. Nach vielen Gesprächen hab ich dann noch Anja und Elisa nach Shelton gefahren und bin danach nach Hause, wo ich todmüde ins Bett bin.

12. Dezember

Der heutige Freitag lief ganz entspannt ab. Ich habe mit Matthew getankt und bin zur Bücherei gefahren, wo ich mir diesmal Body Workout DVDs ausgeliehen hab. Muscles eat Fat...na mal sehn, ob das vielleicht was bringt...Hab mit ihm gespielt und so den Tag rumbekommen. Hab ich eigentlich schon erwähnt, dass wir jetzt auch die Weihnachtsdekoration am Haus haben? So lustig, oder auch unique, wie Harold meint: Ein Beamer beamt fallende Schneeflocken ans Haus. Alle sind extrem stolz, nur ich wäre auch mit Lichterketten zufrieden gewesen. Aber gut. Abends ist auch nicht mehr viel gelaufen, und ich bin ein bisschen nervös wegen den kommenden Tagen ins Bett gegangen.

11.Dezember

Wieder mal ein Jubiläum! 4 Monate rum oder auch 1/3 meines Jahres oder auch: noch 2x soviel und ich bin wieder daheim. Habe aber erst an die Bedeutung des heutigen Tages gedacht, als ich schon wieder im Bett lag, denn der Tag heute war vor allem eines: Stress! Heute abend war ja das LCC Treffen UND die Generalprobe vom Chor...Für das Treffen musste ich noch Waffeln backen und mein Geschenk einpacken, für die Probe nochmal meine Sachen angucken. Dazu kam noch Wäsche machen, nebenbei Matthew unterhalten und sonstige Plichten. Zum Glück war ja Preschool, sodass ich den Morgen frei hatte. Zwischendurch kam noch Anja vorbei un dwir sind erst mal an die frische Luft gegeangen und haben einen Spaziergang gemacht, dann hba ich Waffeln gebacken. Haben vorher schon einen Teil der Waffeln gegessen..sie waren dank deutschem Vanillinzucker aber auch echt gut. Als Anja dann weg war, hab ich die rstlichen Waffeln gebacken, Mittaggegessen und bin dann Mathew abholen gefahren. Zu Hause gings für ihn dann relativ schnell ins Bett und ich hab mein Geschenk eingepackt, geübt, Wäsche gewaschen und zusammen gelegt. So ging der Nachmittag auch sehr schnell rum, habe dann mit den Jungs und Harold gegessen und dann bin ich gegen halb 6 Richtung Fairfield gefahren, wo das Treffeb sttfinden sollte. Das Proplem bei der Sache wr nur, dass es wieder mal in Strömen regnete und ich nichts sehen konnte. Bin aber trotzdem ziemlich schnell gefahren, je früher ich das Blatt unterschreiben konnte, umso früher konnte ich Chor sein. Da es dunkel war und wie gesagt regnete, hab ich mich in Fairfield natürlich erst mal verfahren und kam gegen 5 nach 7 am Haus an. Dort waren schon manche Mädchen da und alle LCCs außer der lieben Mary Jo...also musste ich auf sie warten, sie kam irgendwann dann auch, ich gab mein Geschenk und die Waffeln abgegeben und die Form unterschrieben, bin zu meinem Auto gerannt und nach Trumbull geschossen. Dort kam ich dann gegen halb 8 an, aber war nicht zu spät, denn Marjie probte noch mit en Instrumentalisten. Die Probe verlief dann auch sehr gut, es hat alles geklappt und jeder freute sich auf die Konzerte. Die Probe ging bis 10 Uhr und ich war danach echt müde, sodass es dann auch gleich ins Bett ging.

10. Dezember

Leah hatte frei heute und Mathhew war irgendwie auf dem Trip die ganze Zeit bei ihr zu hängen. So hatte ich erst mal ne Stunde frei, in der ich German Cooking Today und German Baking Today von dr. oetker gefunden habe und alle Zutaten rausgeschreiben habe, von Rezepten, die ich bald mal kochen werde. (was ein satzbau). Als Leah dann fort zur Arbeit musste, hab ich erst aml Joshs Wäsche gewaschen und dann sind Matt und ich los und haben bei Stop & Shop die ganzen Sachen gekauft, die ich mal brauchen werde, wenn der Kochwahn mich überfällt. Haben ziemlich lange gebraucht, ich hatte aber auch viel zu besorgen, sodass es schon Lunchtime war, als wir heimkamen. Luch Bath und Bed folgten und ich hatte frei. Hab nichts besonderes den Abend gemacht.

9. Dezember

Preschooltag. Während die jungs weg waren hab ich Sport gemacht und verschiedenes erledigt. So ging der tag auch schnell rum, abends hab ich mich nicht mit den anderen getroffen, sondern bin mit zu Joshuas Basketballspiel gefahren. War schon lustig. Harold, ganz Coach, hat Josh die ganze Zeit Tipps zugebrüllt und war voll dabei. Glücklicherweiße haben sie gewonnen und alle waren nachher glücklich. Zu Hause hab ich noch gelesen und bin dann bald schlafen gegangen.

8. Dezember

Matthew und ich sind morgens erst mal raus in den Restschnee und sind den Hügel am Haus Schlitten gefahren. Matthew ist in Höchstgeschwindigkeit den Hügel runter gebrettert, über den Asphalt des Driveways und auf die andere Seite. Total lustig. Als unsere Hände aber dan zu kalt wurden sind wir wieder rein gegangen. Bald wurde es Zeit nac Easton aufzubrechen, wir hatten ein Playdate mit Elsia und Ryan, was diesmal bei ihr stattfinden sollte. Wir sind vor dem Lunch aber wieder heim, weil Matthew plötzlich starke Anzeichen von Allergie aufwies, sodas ich ihm zu Hause erstmal komplett die Kleidung gewechselt habe und ein Bad gegeben hab. Danach gabs Lunch und den Mittagsschlaf. Ich hab in der Zeit meine Sachen zu Hause erledigt und bin dann abends wieder zur Uni. War heute mein letztes Mal, schon komisch...hab ein ganzes Semester schon rum! Wieder zu Hause gings auch gleich ins Bett, da ich sehr müde war.

OK, wieder mal ist es soweit, dass meine Einträge soweit zurück liegen, dass ich mich nicht mehr an alles erinnern kann...deswegen, einer neuer Wochenüberblick, wo die wichtigsten Sachen aufgelistet werden, sorry.
Mittwoch war nichts los, lief alles iwe gehabt. Donnerstag war sehr gut, wie immer Preschool, um 11 aber hatte ich dann ein Treffen mit Marjie in ihrem Haus um meine Stücke fürs Konzert zu üben. Ich bin also hin und wir sind zuerst die Sachen durchgeggangen, danch gabs Mittagessen. Mmmhh! Das war echt gut, so richtig gekocht, sogar mit Nachtisch. Außerdem haben wir uns sehr gut unterhalten, war einfach toll. Bin von ihr aus direkt Matthew abholen gefahren und der Tag verging wieder mit Wäschemachen, Bridgeportfahren usw. Leider konnte ich abends wieder nicht zur Probe, da Harold und Leah arbeiten mussten. Naja, dank Probe morgens war das dann auch nicht so schlimm...Feitags war dann ein Playdate mit Elsia und Ryan angesetzt. Die beiden kamen zu uns und so ging der Morgen total schnell rum...außer das wir festgestellt haben, dass sich diese Kinder einfach nicht selbst beschäftigen können, sondern man immer vorschlagen muss,m was gemacht werden könnte. Abends gings zum Dinner mit den Mädels zu Senor Panchos, war gut, nur die Sänger haben ein bisschen genervt ("We wis you a merrrry Christmaaas...") Samstags ging es dann um halb 1 zur Mall nach Milford. Da Juliane um 5 und ich um 6 zu Hause sein mussten, wars ein bisschen stressig, da uns dank Autofahrt, verfahren, Essen, nicht mehr so viel Zeit zum gemütlichen shoppen blieb. Abends musste ich dann arbeiten, was aber nicht schlimm war, denn Anja und Elsia kamen vorbei. Wir haben uns Abendessen gemacht: selbstgemachte Rösti, Sauerkraut (bäh!) und komisches Chicken. Danach, als die Jungs im Bett waren haben wir uns in den Hot Tub geschmissen. Das beste daran war: es schneite! Aber wie! Das war echt toll. Es hat dann auch die ganze Nacht durchgeschneit und am nächsten morgen lag dick Schnee. Wir wollten nach NYC, da wir Tickets für die Radio City Christmas Show hatten und so wurde es Zeit für meine erste Schneefahrt in den USA...die Straßen waren aber nur in den Berries verschneit, alle anderen waren schon geräumt. In NY war es diesmal echt toll. Zuerst in der Christmasshow, die sooo toll war und danach noch im geschmückten New York. Waren unteranderem bei dem Weihnachtsbaum am Rockefeller Center und der Eisbahn, es war da aber soviel los, dass es schon fast unschön war. Gegen halb 6 sind wir mit dem Zug heim und mussten feststellen, dass der ganze Schnee schon fast wieder weg war...aber es war immer noch sehr kalt (-6), sodass der Rest wenigstens blieb.

1. Dezember

Kurz bevor wir zum Busstop gehen/fahren wollten, stellte Josh bei sich plötzlich starke Bauchschmerzen fest. Nachdem Leah angerufen wurde, endschied sie, dass Josh heuze von der Schule zuhause bleiben durfte. Also brachten wir Matt zur Preschool, liehen uns eine DVD aus, sind nach Hause gefahren und Josh hat relaxed. Während er Tv geschaut hat, bin ich aufs Laufband und hab meine Sachen erledigt. Später habe ich uns dann Lunch gemacht und wir sind wieder los um Matt abzuholen. Nachdem dieser dann im Bett war haben wir die DVD geschaut, der Film war echt gut. Josh ging es dann auch besser, sodass wir in dann zur Hebrew School gebracht haben. Wieder zu Hause hatte ich dann frei, abends ging es zum Last Drop, was diesmal wirklich lustig war.